Nach dem Mittagessen in Paul’s Seabreeze sind wir gemütlich
nach Sliema zurückspaziert und haben noch viele Fotos geschossen und uns über
das gute Essen unterhalten.
Ein paar sehnsüchtige Blicke haben wir natürlich schon von
der gegenüberliegenden Straßenseite auf Cara’s Café geworfen, aber wir kamen ja
gerade vom Essen. Inge hat aber offenbar unsere Gedanken gelesen und uns alle
in das Café eingeladen. Also haben wir sehr schnell die Straße überquert und
unter einem Riesenschirm im Garten Platz genommen. Ich wusste ja schon, was ich
wollte – schliesslich habe ich hier schon 2011 ganz hervorragende Profiteroles
gegessen. Inge, Franzi und Robert haben sich dann auch entschieden und so
konnten wir bei der sehr aufmerksamen Bedienung bestellen.
Der Kaffee war ausnehmend gut, die Mehlspeisen waren ein
himmlischer Dessert-Traum, wie man ja sehen kann. Die Preise sind ausserst
günstig – bei Aida in Wien würde man aus diesen Portionen vermutlich mehrere
schneiden.
Cara's Café
Gut beschirmt - Abends sogar mit Beleuchtung
Inge und Robert in freudiger Erwartung
Capucchino und Espresso
Tartufata
Tiramisu
Profiteroles
Doris schmeckt's
Danach waren wir aber mehr als satt – für einen vollen Bauch
gibt es aber ein gutes und altbewährtes Hausmittel: Whisky! Die Kellnerin hat unsere Bestellung zwar aufgenommen, aber
auch gleich dazugesagt, das sie erst fragen muß, ob der georderte Whisky auch
vorrätig ist. Zu unserem Glück war er das, und so haben wir unsere Kaffeerunde
mit einem kleinen Whisky abgeschlossen. So gestärkt konnten wir auch das letzte
Stück unseres Weges in Angriff nehmen und noch einige Fotos schiessen und
filmen.
Whiskytime
Fast zuhause
Danach haben wir beschwingt den Heimweg angetreten:
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